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Schimmelpilze

Schimmelpilze Bakterien Hausschwamm Stockflecke Salpeter Feuchte

Schimmelpilze, Hausschwamm und Hefepilze

Vorkommen: Baumängel, Kältebrücken und Wärmebrücken, mangelde Lüftung / Heizung, Feuchteschaden, Wasserschaden wie Rohrbrüche, undichte Fallrohre, muffiger Geruch, verdeckter Schimmelpilz hinter Tapeten, Lattungen, Fu§bodenaufbauten

mögliche Gesundheitsgefahr: Augen- und Nasenreizung, Bronchitis, Asthma, Kopfschmerzen, Durchfall, Antriebsarmut, Schuppenflechte, Juckreiz, Neurodermitis, Infektanfälligkeit, Infektionen, Vergiftungen durch seltene toxische Pilze, möglw. förderung von Krebs u.a.

Im Hausstaub, bei Luftproben und Luftkeimmessungen finden sich Schimmelpilze und ihre Sporen, Bakterien, Pollen und Hausstaubmilben mit ihren Ausscheidungen. Heimtückisch ist verdeckter Schimmelpilzbefall in Fußböden, hinter Lattungen und in Leichtbauwänden etc. Die unsichtbaren Schimmelpilz-Belastungen sind meist von unseren Gutachtern und Sachverständigen durch Messungen lokalisierbar.

Menschen mit intaktem Immunsystem sind in der Lage, die wenige mit der Nahrung und aus der Umwelt aufgenommenen Schimmelpilze zu bewältigen. Wenn die Schimmelpilzkonzentrationen im Haus zunimmt und unser Immunsystem geschwächt ist, wird unsere Gesundheit geschädigt. Krankheiten können sich bei längeren Schimmelpilzbelastungen entwickeln.

Wie oben bei Wohngiften: Wenn Sie chronisch Krank sind oder unter einem der oben aufgeführten oder anderen Symptomen leiden und Ihr Arzt Ihnen keine Linderung verschaffen kann, sollten Sie Wohngifte als Ursache in Erwägung ziehen. Bekämpfen Sie nicht die Symptome sondern die Ursachen.

Details

Durch die moderne Bauweise nehmen die Belastungen durch Schimmelpilze zu. So verhindern Baumaterialien und dichte Fenster den Luftaustausch. Neubauten trocknen nicht gründlich aus. Durch Mängel an der Wärmeisolierung entstehen Wärme- bzw. Kältebrücken und als Folge Kondensationsfeuchte.

Pilze müssen nicht immer als Flecken oder Rasen an der Wand sichtbar sein. Wenn überdurchschnittlich hohe Pilzzahlen im Haus vorkommen, z.B. durch Feuchteschäden, Wasserschaden, Neubaufeuchte, Wärmebrücken oder kontaminierte Luftbefeuchter / Klimaanlagen aber auch verkeimt gekaufte Baustoffe, dann können einige Schimmelpilze 20.000.000 möglicherweise toxische Schimmelpilz-Sporen pro Minute produzieren und an die Umwelt abgeben. Das Risiko einer Gesundheitsgefahr oder sich entwickelnden Schimmelpilzallergie steigt mit der Dauer der Belastungen. Die Suche nach der Schimmelpilzursache, die Beseitigung und Sanierung mit Schimmelpilzbekämpfung sollte am besten ein Fachmann durchführen

Einige Arten von Mikroorganismen erzeugen in die Luft übertretende chemische Stoffe zur Behauptung gegenüber Nahrungskonkurrenten, die auch für den Menschen sehr bedenkliche Wirkungen haben können.

Sowohl Pilzsporen als auch Gase (Mykotoxine und organische Lösungsmittel insbesondere MVOS), die von Schimmelpilzen abgegeben werden, sind Ursache vor allem von Allergien aller Art, teils in Verbindung mit Asthma, Migräne, Schnupfen, Husten, Hautausschlägen, Magen-Darm-Störungen etc. Einige Mykotoxine sind haben krebserregendes Potenzial.

Auch eine hohe Belastung durch Milben, die in Symbiose mit Schimmelpilze leben, kann asthmatische Krankheitsschübe hervorrufen.

Die von Schimmelpilzen und Bakterien verursachten Gesundheitsgefahren lassen sich in drei Kategorien einteilen:

1. Infektionserkrankungen (Mykosen)

2. Allergien (Mykoallergosen)

3. Vergiftungen durch Mykotoxine (Mykotoxikosen)

Die Medizin kennt u.a. folgende Belastungen und Krankheiten, die auf das Konto von Schimmelpilzen gehen: Meningitis, krankhafte Veränderungen in Ohr und Nebenhöhlen, Schäden an Nieren und Blase. Am schwerwiegendsten ist der Befall von Bronchien und Lunge (Asthma).

Allergien werden nicht so sehr von den Sporen, sondern von Eiweißstoffen des Schimmels, die sich an feinste Stäubchen binden, ausgelöst.

Mykotoxikosen, sowohl akut als auch chronisch, können aus der Aufnahme von Mykotoxinen über die Nahrungskette, durch Kontakt und durch die Inhalation Mykotoxin-kontaminierter Sporen und Stäube resultieren.

Besteht der Verdacht, daß Schimmelpilze im Haus sind, so gibt es folgende Untersuchungsmethoden:

1. Bestimmung der kolonienbildenden Einheiten (KBE) in der Raumluft durch Luftkeimsammelgeräte. Aufstellen einer geöffneten Petrischale ist ungenau.

2. Bestimmung von Pilzsporen und Bakterien auf Oberflächen durch Abklatschnährböden (Rodacplatten, Contact Slide).

3. Materialanalyse auf Pilzsporen und Bakterien.

4. Untersuchung der flüchtigen organischen Substanzen (MVOC), die durch Mikroorganismen erzeugt werden.

5. Optische und bauphysikalische Untersuchungen mit messen der Oberflächen- und Materialfeuchte, sowie der rel. Luftfeuchtigkeit.

6. Untersuchung des Hauses durch einen „Schimmelhund“. Ein speziell abgerichteter Hund erschnüffelt im Haus versteckte Pilznester.

Die Anzahl der kolonienbildenden Einheiten (KBE) pro m³ sollte im Raum deutlich unter der im Freien liegen. Neben der Bestimmung der Luftkeimkonzentration sollten auch belastete Oberflächen auf Pilzsporen untersucht werden. So sind beispielsweise in sichtbar pilzbefallenen Wohnungen kaum Luftbelastungen zu messen, während da, wo kein sichtbarer Schimmelbefall vorliegt, eventuell sehr hohe Luftkeimkonzentrationen vorhanden sein können.

Hier können sich Schimmelpilze befinden: Staub, Luftfilter, Luftbefeuchter, Klimaanlagen, Bettwäsche, Matratzen, Polster, Teppiche, Tapeten, Verputz, Mineralwolle, Spanplatten, Kork, Holzverkleidungen, Regale, Kacheln, Staubsauger, Besen, Putzlappen, Pflanzen, Erde, Hydrokultur, Haustiere, Stoffschmusetiere, Vorratsräume und -schränke, Brotkörbe, Obstschalen und Briefmarkengummierung

Vorträge

EXPERIMENTAL-VORTRÄGE zu "Mobilfunk, Elektrosmog, Erdstrahlen und Wasseradern - Risiko für unsere Gesundheit ?"

Spannender Experimentalvortrag mit hautnahen anschaulichen Experimenten, Infos sowie Tipps zum Minimieren von technischen Feldern, Wellen und Strahlen! Höhepunkt!

Einige Teilnehmer können sich im Anschluß biophysikalisch auf häusliche Einwirkung von elektromagneischen Wellen / Strahlen testen lassen (Test beruht nicht auf wissenschaftlich anerkannter Grundlage).

Auch sogenannte "Elektrosmog-Neutralisationsgeräte", Handychips u.a. können mitgebracht und messtechnisch auf eine eventuelle Wirksamkeit bzw. Reduzierung elektromagnetischer Wellen geprüft werden! Baustoffe z.B. Fliesen/ Ziegel, welche Sie mitbringen, messen wir auf radioaktive Abstrahlung.

Nächste Termine in BERLIN: Sonnabend 23.06 + 21.07 + 01.09. + 29.09. und 10.07.2007

Ort: ÖKOSCHECK - Sachverständigenbüro für Baubiologie & Umweltanalytik , Orankestr. 49 A in 13053 Berlin - am schönen Orankesee + Park!

Eine 100m nahe gelegene Freiluftgaststätte mit wunderschönen Seeblick lädt vor oder nach dem Vortrag (im Sommer) zum fast "strahlenfreien" Entspannen ein!

Dauer: 14 bis ca. 16.30 Uhr Eintritt: 3 Euro Begrenzte Teilnehmerzahl: Erbitten möglichst Anmeldung unter 030/5165 9822

Weitere Vorträge finden monatlich unteranderem im "Umweltbüro am Weißen See" statt - fragen Sie uns!

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Hinweis: Aus offizieller Sicht z. B. dem Bundesamt für Strahlenschutz (BfS), ist eine gesundheitsschädigende athermische Wirkung durch Elektrosmog wissenschaftlich nicht bewiesen und ein ausreichender Schutz durch die Grenzwerte der 26. BImSchV gewährleistet sei. Durch unsere jahrelange Beobachtung und Austausch mit vielen alternativen Ärzten und Heilpraktikern sehen wir das als sehr fraglich an! Natürlich sind unsere Beobachtungen kein wissenschaftlicher Beweis. Mobilfunkkommnikation ist eine Milliardenindustrie und der Staat vergibt hoheitlich für Millionen- und Milliardenbeträge die Frequenz-Lizenzen. Für das neue UMTS-Funknetz flossen fast ca. 50 Milliarden Euro in die Staatskasse.

Infos zu Baubiologie: Messen und untersuchen von Schimmelpilz, Schadstoffen, Elektrosmog, Mobilfunk,